IMUDA -Institut für Mobilität und Dialog im Alter

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„Es zählt nicht wie alt du bist, sondern wie du alt bist.“
aus China

RollatorAktiv – Training vielseitig und alltagsrelevant

Die Situation

Rollatoren sind heute ein selbstverständliches Hilfsmittel für viele ältere Menschen. Sie erleichtern den Alltag, vergrößern den Aktionsradius und ermöglichen Teilhabe am sozialen Leben.

Damit dies gelingt, ist ein bedarfsgerechter Umgang mit der Gehhilfe entscheidend. Falsche Handhabung kann nicht nur Sturzrisiken erhöhen, sondern auch langfristige Haltungsprobleme verursachen.

Unser RollatorAKTIV-Konzept

Das Training geht weit über das reine Gehen hinaus:

  • Bremsen, sicheres Fahren bergauf und bergab
  • Umgang mit Stolperfallen und Herausforderungen des Alltags
  • Methodiken, um diese Fähigkeiten an Patient:innen weiterzugeben

Der Rollator wird als vielseitiges Trainingsgerät eingesetzt, um Mobilität, Selbstständigkeit und Sicherheit zu fördern. Das Konzept ist ganzheitlich und multifaktoriell ausgerichtet.

Ihr Nutzen

  • Praxisnahe Ideen für die Arbeit in Kliniken, Einrichtungen und Praxen
  • Einsetzbar in Einzelbetreuung, Kleingruppen oder Gruppen
  • Einführung in ein strukturiertes Kurskonzept
  • Bereitstellung von Materialien für die praktische Umsetzung
  • Bewegungsübungen können im angeleiteten Rahmen individuell erlebt werden

Zielgruppe dieser Fortbildung

  • Physiotherapeutin / Physiotherapeut
  • Ergotherapeutin / Ergotherapeut
  • Sportwissenschaftlerin / Sportwissenschaftler
  • Masseurin / Masseur
  • Gymnastiklehrerin / Gymnastiklehrer

Modul 1 (8 LE / 1 Tag)

Zielgruppe: Ältere Menschen mit erhöhtem Sturzrisiko oder Gangunsicherheit, die im Haus oder ihrem Umfeld einen Rollator nutzen.

Die Fortbildung im Detail

Inhalte

  • Verminderung von Risikofaktoren im Alltag
  • Förderung von Motorik, Sensomotorik, Kraft, Ausdauer und Wahrnehmung
  • Gleichgewichtsschulung
  • Kommunikationsförderung und soziale Teilhabe
  • Vermeidung von Bewegungsmangel
  • Parcourstraining
  • Methodische, didaktische und geriatrische Aspekte